AKSB verstärkt inhaltliche Arbeit

Die AKSB plant eine Neuaufstellung: Auf der Mitgliederversammlung und der Kooperationskonferenz wurden entsprechende Änderungen und neue Schwerpunkte besprochen.

Mehr Bilder aus der Mitgliederversammlung und der Kooperationskonferenz gibt es am Ende des Textes.

12. Juli 2021

Neben teils neuen Themen wird sich auch die bundesweite Zusammenarbeit innerhalb der AKSB verändern. Das wurde auf der Mitgliederversammlung und der anschließenden Kooperationskonferenz der AKSB am 1. Juli 2021 beschlossen.

Die Idee dahinter: Werden bundesweite inhaltliche Schwerpunkte über einen längeren Zeitraum bearbeitet, führt das in Kombination mit der Praxiserfahrung vor Ort zu einer höheren Qualität der politischen Jugendbildung. Daher werden die Schwerpunkte in Zukunft für bis zu sechs Jahre ausgeschrieben. Gleichzeitig wird es Querschnittsthemen geben, die dafür sorgen, dass das qualitative Niveau in den Schwerpunkten durchgängig gesichert ist.

Dieser Ansatz spiegelt sich in der neuen Struktur der bundesweiten Zusammenarbeit wieder. Die Arbeit der Fachgruppen wird in Zukunft durch inhaltliche Schwerpunkte unterstützt, die den Mitgliedseinrichtungen zur Teilnahme offenstehen.

Geplant ist, dass die Änderungen im Laufe des Jahres 2022 umgesetzt werden.

An der Mitgliederversammlung nahmen rund 60 Personen teil.
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Gunter Geiger, der Vorsitzende der AKSB
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Dr. Ruth Bendels ist ebenfalls im AKSB-Vorstand.
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Dr. Karl Weber, Geschäftsführer der AKSB
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Markus Schuck, Referent für politische Bildung der AKSB
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Auf der Mitgliederversammlung wurde über eine Neuordung der Fachgruppenlandschaft abgestimmt.
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Im Anschluss an die Mitgliederversammlung fand die Kooperationskonferenz (KoKo) statt.
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Auf der KoKo gab es einen Bericht über die Bundesweite Zusammenarbeit.
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Auch auf aktuelle Entwicklungen wurde eingegangen.
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In Breakout-Rooms wurden verschiedene mögliche Schwerpunkte der politischen Bildung 2021/2022 diskutiert. In dieser Gruppe ging es um das Thema Kirche.
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Im Breakout-Room zu „Kirche" ging es auch um katholische politische Bildung.
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Ann-Kristin Beinlich berichtete über das Projekt „Religionssensible politische Bildungsarbeit".
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Annika Janssen und David Brixius (unten) stellten ihr Projekt „Mehrwert Verantwortung - Erwachsenenbildung in neuen Formaten" vor.
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In Vertretung für Stefan Braun fasste Karl Weber das Projekt „Wie geht Demokratie? Inklusive Demokratiebildung für Jugendliche und junge Erwachsene mit geistiger Behinderung" zusammen.
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Markus Schuck und Robert Kläsener (Leitung der Fachgruppe 2)
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Rechts im Bild: Ulrike Maqua, die sich um „Politische Bildung in der Praxis" kümmert.
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Florian Sanden sprach über die Arbeit des Europabüros.
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Marion Schue (oben rechts) und Mona Hecker (unten) aus der AKSB-Geschäftsstelle gingen auf Corona und die Auswirkungen auf das Antrags- und Nachweiswesen ein.
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Markus Schuck mit Thorsten Gonska (Leitung der Fachgruppe 3, oben rechts) und Matthias Blöcher (Leitung der Fachgruppe 2, unten).
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Claudia Krupp

Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

0228 28929-49
krupp@aksb.de