Wie geht Demokratie?

Seitenübersicht
Über das Projekt Wie geht Demokratie
Projektstruktur
Beteiligte Einrichtungen
Veranstaltungen und Didaktik-Materialien
Laufzeit
Fördergeber
Das Projekt Wie geht Demokratie? Inklusive Demokratiebildung für Jugendliche und junge Erwachsene mit geistiger Behinderung ist ein Projekt im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!".
Schon lange fordern Menschen mit Behinderung umfassende politische Beteiligung. Mit dem Beschluss des Bundestages vom 15. März 2019 zum inklusiven Wahlrecht wurde ihnen dieses Recht endlich zugesprochen. Im Projekt Wie geht Demokratie? sollen junge Menschen mit Betreuungsbedarf, ausgehend von ihrem eigenen Leben, ihre Rechte als Bürgerinnen und Bürger unseres Landes kennenlernen.
Ziele des Projekts
In ihrem bundesweiten Projekt Wie geht Demokratie? stärkt die AKSB junge Menschen mit Betreuungsbedarf darin, ihre Grundrechte wahrzunehmen. Sie sollen für Ihre Bedürfnisse und Interessen selbstständig eintreten können. Das Projekt vermittelt Wissen, wie unser Staat funktioniert. Und es zeigt, wie man alleine oder zusammen mit anderen aktiv werden kann.
Projektstruktur
Gefördert durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ werden an drei lokalen Modellstandorten inklusive Bildungskonzepte, Seminarreihen und innovative Methoden entwickelt und durchgeführt. Gelernt werden soll, wie unser Staat funktioniert, was man im Internet tun kann und welche Rechte man als Arbeitnehmer/-innen und Bewohner/-innen in Werkstätten oder Wohneinrichtungen hat.
Beteiligte AKSB-Einrichtungen
In dem Projekt arbeiten folgende AKSB-Mitgliedseinrichtungen in Kooperation mit lokalen Trägern der Jugendhilfe zusammen:
Caritas-Pirckheimer-Haus, Nürnberg – Bayern
Julia Wagner: Wagner@cph-nuernberg.de
Akademie Klausenhof, Hamminkeln - Nordrhein-Westfalen
Stefanie Gebing-Menzen: gebing-menzen@akademie-klausenhof.de
Nell-Breuning-Haus, Herzogenrath - Nordrhein-Westfalen
Bildungs- und Begegnungsstätte der KAB und CAJ im Bistum Aachen e.V.
Karin Reisige: karin.reisige@nbh.de
Dr. Christina Herrmann: christina.herrmann@nbh.de
Veranstaltungen und Materialien
Laufzeit
Das Projekt ist im Januar 2020 gestartet und soll voraussichtlich bis Dezember 2024 weitergeführt werden.