Menschenwürde und Demokratie stärken – Rassismus widersprechen

Auf ihrer Mitgliederversammlung hat die AKSB angesichts aktueller Herausforderungen der politischen Bildungsarbeit eine Erklärung veröffentlicht, in der sie sich zu Menschenwürde, Demokratie und gegen Rassismus bekennt.

Unter der Überschrift „Menschenwürde und Demokratie stärken – Rassismus widersprechen. Aktuelle Herausforderungen für die politische Bildungsarbeit in katholisch-sozialer Verantwortung“ hat die Mitgliederversammlung der AKSB eine Erklärung verabschiedet, mit der die AKSB eine eindeutige Haltung einnimmt. „Auf der Grundlage unsere christlichen Menschenbildes möchten wir noch stärker auf eine gerechte Gesellschaft hinwirken und für eine politische Bildung in kirchlicher Trägerschaft eintreten, die ein friedliches Zusammenleben in Vielfalt fördert“, fasst Gunter Geiger als Vorstandsvorsitzender zusammen. Der Zweite Vorsitzende Benedikt Widmaier unterstrich: „Für eine demokratische Zivilgesellschaft braucht es freie, unabhängige Träger, die Pluralität in ihrer Bildungsarbeit abbilden.“ Die Mitgliederversammlung hat am 27. und 28. November 2018 im Bonifatiushaus Fulda getagt.

Claudia Krupp

Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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