Zwei Best-Practice-Beispiele der AKSB in GEMINI-Broschüre

Die GEMINI hat eine Broschüre zu außerschulischer politischer Jugendbildung in Kooperation mit Schule veröffentlicht. Darin sind zwei Praxisbeispiele aus der AKSB vertreten.

24. Februar 2021

Schule hat einen großen Einfluss auf das Leben von Kindern und Jugendlichen. Daher wird es immer wichtiger, die Kooperation mit Schulen als institutionelles Setting auch für eine erfolgreiche und wirkungsvolle Gestaltung der Angebote der außerschulischen politischen Jugendbildung zu nutzen.

Die Träger der GEMINI („Gemeinsame Initiative der Träger Politischer Jugendbildung im bap“) setzen sich in den Beiträgen der Broschüre „Team up!" damit auseinander, welche Themen und Herausforderungen die politische Jugendbildung mit Blick auf die Kooperation mit Schule aktuell bewegen. Sie fragen nach dem Beitrag, den politische Jugendbildung dabei für verschiedene Schulformen von der Grundschule bis zur Berufsschule leisten kann. Ein Blick in die Praxis der außerschulischen politischen Jugendbildung in Kooperation mit Schule verdeutlicht die Vielseitigkeit des Arbeitsfeldes, seine Ansätze, Methoden und Potenziale. Eine Analyse der Praxis aus Sicht der schulischen und außerschulischen Partner/-innen reflektiert die Chancen und nötigen Bedingungen der Zusammenarbeit, aber auch die Schwierigkeiten und aktuellen Herausforderungen in diesem Kooperationsverhältnis.

Die AKSB ist dabei mit zwei Beispielen vertreten: Zum einen mit einem Beitrag über SV-Begleiter/-innen des Franziskanischen Bildungswerks Großkrotzenburg (S. 16), zum anderen mit der Arbeit des Caritas-Pirckheimer-Hauses  in Nürnberg im Rahmen des Projekts Religionssensible politische Bildungsarbeit und des Programms "Respekt Coaches" (S. 39).

 

 

Claudia Krupp

Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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