mepodi 2025: Gefangen im Netz der Desinformation
Die digitale Informationsflut und KI-gestützte Inhalte erschweren es zunehmend, den Wahrheitsgehalt von Informationen zu erkennen. Wem können wir noch glauben? Unser Fachtag soll Lösungswege politischer Bildung und der Medienbildung aufzeigen.

In Zeiten von Fake News, manipulierten Bildern und widersprüchlichen Informationen ist Vertrauen zu einer seltenen Ressource geworden. Die digitale Informationsflut erschwert es zunehmend, Wahrheit von Täuschung zu unterscheiden. Soziale Netzwerke, Nachrichtenseiten und persönliche Meinungen vermischen sich unbemerkt zu einer Informationswelt, die uns oft verunsichert und die zentrale Frage aufwirft: Wem kann ich noch glauben?
Mit unserem Fachtag am 16. September 2025 von 10:30 bis 17:00 Uhr in der Katholischen Akademie im Bistum Fulda laden wir Sie ein, über die Herausforderungen und Chancen der heutigen Medienwelt nachzudenken:
- Wie erkennen wir vertrauenswürdige Quellen?
- Welche Verantwortung tragen Medien und jeder Einzelne?
- Wie haben die sozialen Medien die Wahlen und den Wahlkampf verändert?
- Wie können wir Desinformation und Manipulationen erkennen und damit umgehen?
Entdecken Sie, wie wir die Grundlagen des Vertrauens in der digitalen Ära neugestalten können und welche Rolle politische Bildung, Medienbildung, aber auch jeder Einzelne von uns dabei spielen kann.
Mit informativen Vorträgen, Diskussionsrunden und einem Markt der Möglichkeiten bieten wir eine Plattform für Austausch und Reflexion.
Bitte merken Sie sich diesen Termin vor! Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Mepodi ist eine Kooperation der Medienanstalt Hessen, der Arbeitsgemeinschaft katholisch-sozialer Bildungswerke in der Bundesrepublik Deutschland e.V. und der Katholischen Akademie des Bistums Fulda. Die Fachtagung nimmt aktuelle Themen rund um Gesellschaft und Medien in den Blick und richtet sich an ein breites Publikum von pädagogischen Fachkräften im Bildungsbereich sowie politischen Bildnerinnen und Bildnern bis hin zu Eltern und Interessierten.
[TB1]Die direkte Anrede sollte durchweg beibehalten werden.